Sie haben Interesse an der Orangen-Aktion und überlegen, ob und wie Sie sich daran beteiligen können? Dann finden Sie hier einige praktische Informationen.

Praktische Informationen für Bestellungen
- Kurzdarstellung der Orangen-Aktion: Um der Ausbeutung und Diskriminierung etwas entgegenzusetzen, gründete eine Gruppe von Menschenrechts-Aktivisten, Landwirten und Arbeitern den Verein ,,SOS Rosarno“ …weiterlesen
- Die Preise – Situation 2025-26: Eine 10 Kilo Kiste Orangen von SOS Rosarno kostet voraussichtlich 26,- Euro, inklusive Transport. Wir warten noch auf die aktuelle Preisliste
- Planungen zu den Bestellungen: Die Orangen-Aktion kann nur dort stattfinden kann, wo die Verteilung der Orangen und das Ausstellen der Rechnung selbstständig über ein regionales Bestellzentrum läuft. Jede und jeder kann selbstständig bei SOS Rosarno Orangen bestellen. Das ist als Privatperson wie auch als Einrichtung möglich …weiterlesen Aktuelle Informationen zu Bestellung, Lieferung, Spenden – und was beachtet werden sollte, damit alles funktioniert – finden Sie hier Infos „Bestellung bis Spenden“
- Lagerung der Früchte und Qualität: Da Bio-Früchte verständlicherweise empfindlicher sind als konventionelle, gibt es ein paar Sachen, die bei der Lagerung beachtet werden sollten …weiterlesen
- Rezeptideen: Da die Orangen aus Bioanbau sind, müssen selbst die Schalen nicht weggeworfen werden. Sie können zu vielerlei Köstlichkeiten verarbeitet werden. …weiterlesen
- Einige Aktionsideen: Hier gibt es einige Ideen, was außer dem Verkauf der Orangen noch möglich wäre …weiterlesen

Handelt es sich um
Bio-Orangen?
Es ist so, dass alle Orangen von SOS Rosarno ökologisch angebaut sind. Aber nicht alle sind bio-zertifiziert, besonders nicht die Orangen von Kleinbauern (die Zertifizierung ist zu teuer). SOS Rosarno hat ein Interesse daran, dass auch die nicht-zertifizierten Orangen Absatz finden. Dann dürfen diese aber nicht als Bio-Orangen verkauft werden und sie haben auch kein Zertifikat. Sondern es sind ,,Orangen, produziert ohne Pestizide und künstlichen Dünger“.