Sie haben Interesse an der Orangen-Aktion und überlegen, ob und wie Sie sich daran beteiligen können? Dann finden Sie hier einige praktische Informationen.

Praktische Informationen für Bestellungen
- Kurzdarstellung der Orangen-Aktion: Um der Ausbeutung und Diskriminierung etwas entgegenzusetzen, gründete eine Gruppe von Menschenrechts-Aktivisten, Landwirten und Arbeitern den Verein ,,SOS Rosarno“ …weiterlesen
- Planungen zu den Bestellungen: Die Orangen-Aktion kann nur dort stattfinden kann, wo die Verteilung der Orangen und das Ausstellen der Rechnung selbstständig über ein regionales Bestellzentrum läuft …weiterlesen
- Direktbestellung: Jede und jeder kann selbstständig bei SOS Rosarno Orangen bestellen. Das ist als Privatperson wie auch als Einrichtung möglich …weiterlesen
- Lagerung der Früchte und Qualität: Da Bio-Früchte verständlicherweise empfindlicher sind als konventionelle, gibt es ein paar Sachen, die bei der Lagerung beachtet werden sollten …weiterlesen
- Rezeptideen: Da die Orangen aus Bioanbau sind, müssen selbst die Schalen nicht weggeworfen werden. Sie können zu vielerlei Köstlichkeiten verarbeitet werden. …weiterlesen
- Einige Aktionsideen: Hier gibt es einige Ideen, was außer dem Verkauf der Orangen noch möglich wäre …weiterlesen

Handelt es sich um
Bio-Orangen?
Es ist so, dass alle Orangen von SOS Rosarno ökologisch angebaut sind. Aber nicht alle sind bio-zertifiziert, besonders nicht die Orangen von Kleinbauern (die Zertifizierung ist zu teuer). SOS Rosarno hat ein Interesse daran, dass auch die nicht-zertifizierten Orangen Absatz finden. Dann dürfen diese aber nicht als Bio-Orangen verkauft werden und sie haben auch kein Zertifikat. Sondern es sind ,,Orangen, produziert ohne Pestizide und künstlichen Dünger“.