Orangen-Aktion

Orangen ohne Sklaverei!
Für frische Orangen in unseren Supermärkten werden afrikanische Migranten auf Plantagen in Italien ausgebeutet. Meist von Kleinbauern, die selbst unter großem Preisdruck stehen. Ein Verein in Süditalien stellt sich dem entgegen und verkauft faire Orangen auch zu uns.
Über das Projekt

Worum geht es?

Die Orangen-Aktion: Orangen ohne Sklaverei!

In Italien werden afrikanische Migranten ausgebeutet – meist von Kleinbauern, die selbst unter dem Preisdruck von Supermarktketten stehen. Sie müssen ihre Orangen für einen Preis verkaufen, der kaum die Kosten für das Pflücken abdeckt. SOS Rosarno in Kalabrien zeigt, dass es anders geht: Der Verein stellt den direkten Kontakt zwischen Bauern, Arbeitern und Einkaufsgemeinschaften her, ohne Zwischenstufen des Handels. So erhalten Arbeiter und Bauern einen fairen Preis und können in Würde leben. Zudem unterstützt die Orangen-Aktion die Arbeit von „Mediterranean Hope“, das Geflüchtetenprogramm des Bundes der evangelischen Kirchen in Italien.
Machen Sie mit! Die Orangen-Aktion im Überblick

Einblicke in die Arbeit von SOS Rosarno

Neuigkeiten

Regionale Orangen-Aktionsteams

In Nordrhein-Westfalen

Bergisches Land: Weltladen Rupelrath

Dortmund: Kirchenkreis-Ökumenereferat

Duisburg: Weltladen

Gelsenkirchen: Weltläden-Basis

Iserlohn: Weltladen

Kamp-Lintfort: Weltladen

Lippstadt: Weltladen

Mönchengladbach: Eine Welt Laden

Münster: Fair Handel

Schwelm: Weltladen

Soest: Weltladen

 

Andere Regionen

Oldenburg: Weltladen

Stade: Weltladen